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September 2013
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  Preview Berlin Art Fair  
  Tal Frank bei der Berliner Liste 2013  
  Rudi Weissenstein im Forum Gestaltung in Magdeburg  
  Eshkol Nevo beim 13. internationalen literaturfestival berlin  
  Graphic Novel von Rutu Modan: „Das Erbe“  
  Sami Michael: „Gleiche und Gleichere“  
  Daniella Carmi: Lucy im Himmel  
  Dovi Keich: Max reist um die Welt  
  Sun Tailor im Kaffee Burger in Berlin  
  LNFT im Forum in Bielefeld  
  Israelische Bands beim Reeperbahn Festival 2013  
  Musikfest Berlin  
  Nurit Stark in Leipzig  
  Amir Katz im Gewandhaus in Leipzig  
  Shai Faran in der Tanzfabrik Berlin  
  Avital Dvory: „Floras Dance“ im Theater des Lachens  
 
Preview Berlin Art Fair
Preview Berlin Art Fair

Vom 19. bis 22. September 2013 findet die Preview Berlin statt. Die Kulturabteilung der Botschaft präsentiert gemeinsam mit den den Künstlern Sharon Back und Roey Heifetz an Stand Nummer 19 ausgewählte Werke der beiden.

Die Photographin Sharon Back porträtiert in ihren jüngsten Arbeiten bekannte deutsche Frauen, deren Stärke und Präsenz Back beeindruckt haben.

Roey Heifetz hat an der Bezalel Academy for Art and Design in Jerusalem studiert und in Galerien und Museen weltweit ausgestellt. Seine Zeichnungen auf Papier zeigen ebenfalls Frauenporträts. Sie sind Teil seiner letzten Solo-Ausstellung im Künstlerhaus Bethanien.

Die Preview Berlin Art Fair findet bereits zum neunten Mal statt. Viele Galerien aus Berlin und der internationalen Kunstszene präsentieren sich in den ehemaligen Malsälen der Opernwerkstätten in der Zinnowitzer Straße und zeigen aktuelle Tendenzen der zeitgenössischen Kunst. Bis vor kurzem wurden hier die Kulissen für die großen Bühnenhäuser Berlins produziert. Großzügige Oberlichter und weitläufige, stützenfreie Räume bieten einen idealen Ort für die Präsentation und Rezeption von Kunst.

PREVIEW BERLIN ART FAIR vom 19. bis 22. September 2013
Sharon Back und Roey Heifetz, Stand Nr. 19


Opernwerkstätten Berlin
Zinnowitzer Str. 9
10115 Berlin

www.sharonback.com
www.roeyheifetz.com
www.previewberlin.de

(Foto: Roey Heifetz, Trio - mixed technique on paper 2013)
Tal Frank bei der Berliner Liste 2013
Tal Frank bei der Berliner Liste 2013

Arbeiten von Tal Frank sind vom 19. bis 22. September im Rahmen der Berliner Liste zu sehen.

Tal Frank ist eine Bildhauerin und Intstallationskünstlerin, die in Israel und Mexico lebt und arbeitet. Mit den Jahren hat sich Tals Arbeit zu einem gleichmäßigen Körper mit individuellen, sichtbaren Merkmalen entwickelt, was in ihrem Bereich einzigartig ist: “… meine Expertise als Bildhauerin besteht aus komplexen Technologien, polymerischen Formen und Gips. Meine Skulpturen haben klassische und naturalistische Charakteristika, mit einem postmodernen Ansatz: sie entspringen aus fertigen Objekten, die einen bildhauerischen Prozess der Auflösung und Manipulation durchlaufen, der sie in neue, surrealistische, oft humoristische und absurde Formen verwandelt. Zeit und Bewegung sind stets wiederkehrende Motive in meiner Arbeit, die immer in feinster ästhetischer Sprache umgesetzt werden.”

Tal studierte Bildende Kunst an der Universität Haifa. Sie hat an diversen Gruppenausstellungen in Israel und weltweit teilgenommen sowie verschiedene Einzelausstellungen in führenden Galerien und Museen präsentiert.

Berliner Liste vom 19. bis 22. September 2013
Tal Frank, Stand A2.03.


Kraftwerk
Köpenicker Str. 70
10179 Berlin

www.tal-frank.com
www.berliner-liste.org
www.berliner-liste.org/app/en/gallery/tal-frank
Rudi Weissenstein im Forum Gestaltung in Magdeburg
Rudi Weissenstein im Forum Gestaltung in Magdeburg

Vom 6. September bis 20. Oktober 2013 zeigt das Forum Gestaltung in Magdeburg die Ausstellung „Ihr glücklichen Augen“ mit Fotografien von Rudi Weisstenstein:

Rudi Weissenstein (1910–1992) hat mit über einer Million Negativen das größte private Bildarchiv Israels geschaffen. Die Ausstellung stellt einen dokumentarischen und künstlerischen Ausschnitt aus seinem Werk vor, mit dem Weissenstein zu einem der bedeutendsten Chronisten seines Landes wurde. Als einzig offiziell zugelassener Fotograf durfte er im Mai 1948 die Feier zur Gründung des Staates Israel ablichten. Seine Aufnahme von David Ben-Gurion bei der Verlesung der Unabhängigkeitserklärung machte ihn weltbekannt.

Eröffnung am 5. September, 19.30 Uhr
Ausstellungsdauer 6. September bis 20. Oktober 2013
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 14.00 – 18.00 Uhr u.n.V.

Forum Gestaltung Magdeburg
Brandenburger Straße 10
Tel: 0391 / 8 86 41 97
info@forum-gestaltung.de
www.forum-gestaltung.de/vernissage-rudi-weissenstein-ihr-glucklichen-augen/
Eshkol Nevo beim 13. internationalen literaturfestival berlin
Eshkol Nevo beim 13. internationalen literaturfestival berlin

Am 12. September ist Eshkol Nevo, gemeinsam mit der deutschen Autorin Hannah Dübgen, zu Gast beim 13. internationalen literaturfestival berlin.

In dem Roman „Neuland“ von Eshkol Nevo reist eine Radiomoderatorin, Hauptfigur des Romans, durch die Welt, um sich mit ihrer Mutter auszusöhnen. Hannah Dübgen erzählt in ihrem Debütroman „Strom“ Geschichten von Menschen, die zwischen Kulturen wandeln. In beiden Romanen bleibt Berlin nur eine Zwischenstation auf der Suche nach einem Zufluchtsort für Menschen, die nach einem Ort für ein neues, anderes Leben suchen.

LITERATUREN DER WELT
Donnerstag, 12. September 2013, 18.00 Uhr


Haus der Berliner Festspiele, Seitenbühne
Eshkol Nevo (Israel / USA), Hannah Dübgen (D),: Tel Aviv–Berlin, Berlin–Tel Aviv
Moderation: Gabriele von Arnim, Sprecher: Jörg Petzold

HAUS DER BERLINER FESTSPIELE
Schaperstraße 24
10719 Berlin

Alle Informationen und das gesamte Programm finden Sie auf der Homepage des internationalen literaturfestivals: www.literaturfestival.com

(Foto © Moti Kikayon)
 
Graphic Novel von Rutu Modan: „Das Erbe“
Graphic Novel von Rutu Modan: „Das Erbe“

Die israelische Comiczeichnerin Rutu Modan greift in ihren Arbeiten immer wieder aktuelle Entwicklungen aus ihrem Heimatland Israel auf und legt nun mit „Das Erbe“ ihre zweite Graphic Novel auf Deutsch vor.

In dieser Graphic Novel dreht sich alles um eine Hinterlassenschaft in Warschau. Regina Segal ist als junge Frau vor den Nazis aus Polen geflohen und kehrt nun mit ihrer Enkelin Mica nach vielen Jahren zum ersten Mal zurück, um – vordergründig – Anspruch auf ein altes Erbe zu erheben. Sie beabsichtigt jedoch weitaus mehr als das; es ist für sie zugleich eine sehr persönliche Reise in die eigene Vergangenheit und zu einem Mann, den sie einst liebte. Auch für Mica wird diese gemeinsame Woche in Warschau zu einer ereignisreichen und bedeutenden Erfahrung. Sie erlebt nicht nur eine ihr bisher völlig unbekannte Seite an der Großmutter, sondern erfährt auch Unerwartetes über sich selbst. Auf kunstvoll leichte und humorvolle Weise verwebt Rutu Modan gesamtgesellschaftliche Fragen mit persönlichen Einsichten und führt die Geschichte so zurück auf die sie prägenden Charaktere.

Rutu Modan ist 1966 in Tel Aviv geboren, wo sie als Comicautorin und Illustratorin arbeitet. In Israel mehrfach als Kinderbuchautorin ausgezeichnet, wurde sie international als Comiczeichnerin dank „Actus Tragicus“ bekannt, einem israelischen Künstlerkollektiv und Verlagshaus für alternative Comicautoren. Actus Tragicus wurde 1995 von Mira Friedmann, Batia Kolton, Rutu Modan, Yimri Pinkus und Itzik Rennert gegründet und hat sich international einen ausgezeichneten Ruf erworben. Nach dem erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbildung an der Bezalel Academy of Art and Design in Jerusalem (1992), begann Rutu Modan regelmäßig Comic-Strips und Geschichten in führenden Zeitungen Israels zu veröffentlichen. 2001 gewann sie den Andersen Award für Illustration. Außerdem war sie Mitherausgeberin der israelischen Ausgabe von MADMagazine. Seit 2005 gehört sie zu den von der Israel Cultural Excellence Foundation (IcExcellence) ausgezeichneten „hervorragenden Künstlern Israels“. Im November 2006 wurde ihre Graphic Novel „Blutspuren“ (im Original: „Exit Wounds“) veröffentlicht und löste damit in der Presse und bei ihren Lesern große Begeisterung aus. Die französische Ausgabe wurde im Frühling 2008 beim renommierten internationalen Comic-Fesitval in Angoulême mit dem „Prix France Info“ ausgezeichnet. Rutu Modan ist in Israel und im Ausland als Illustratorin und Texterin tätig, sie hat bereits für die New York Times, den New Yorker und Le Monde gearbeitet und veröffentlicht ihre Werke weltweit. „Das Erbe“ ist ihre zweite Graphic Novel, die zum Teil autobiographisch ist.

Im Oktober präsentiert sie das Buch persönlich in Hamburg und Berlin:

Freitag, 4. Oktober 2013 bis Sonntag, 6. Oktober 2013
Hamburger Comicfestival (Ausstellung und Gespräche über „Das Erbe“)

Montag, 7. Oktober 2013
In Berlin spricht Rutu Modan über die Arbeit an ihrem neuen Buch.

Details zu den Veranstaltungen folgen.

Rutu Modan: „Das Erbe“
Graphic Novel, aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer
Hardcover, 240 Seiten, vierfarbig
ISBN 978-3-551-78576-3
Erschienen am 30. Juli 2013 im Carlsen Verlag
Sami Michael: „Gleiche und Gleichere“
Sami Michael: „Gleiche und Gleichere“

Im Verlag auf dem Ruffel erschien vor kurzem das Buch „Gleiche und Gleichere“ von Sami Michael auf Deutsch.

Der Ich-Erzähler pendelt zwischen den Entstehungsjahren und der Gegenwart des noch jungen Staates einerseits und seinem eigenen Erwachsenwerden andererseits. So erzählt er nicht nur von dem Konflikt zwischen den Israelis europäischer Herkunft und denen aus dem arabischen Raum, sondern auch von den Herausforderungen, die das moderne Leben stellt und vor denen er zu kapitulieren droht. Eine einfühlsam wie schonungslos erzählte Lebensgeschichte eines Israelis.

Der Schriftsteller Sami Michael (*1926) ist bekannt durch sein großes Engagement für Frieden, soziale Gerechtigkeit und Menschenrechte. Zuvor in Deutsch erschienen: Eine Liebe in Bagdad, Viktoria, Eine Trompete im Wadi.

Sami Michael: Gleiche und Gleichere
Aus dem Hebräischen von Aron Schatten
Roman erschienen bei Verlag auf dem Ruffel
419 Seiten, hardcover
ISBN 978-3-933847-33-1

www.ruffel.de
Daniella Carmi: Lucy im Himmel
Daniella Carmi: Lucy im Himmel

Ende August erscheint im Berlin Verlag das Buch „Lucy im Himmel“ von Daniella Carmi.

Als Nadja und Salim kinderlos bleiben, entschließen sie sich zur Adoption. Sie warten lange, bis man Nadja eines Tages auf dem Amt ein Kind anbietet, das könne sie gleich mitnehmen. Doch kein wohlriechendes, zartes Etwas wird ihr in den Arm gedrückt — Netanel steht da, dreizehn Jahre alt, geht schweigend neben ihr her, sitzt stumm im Bus. Ein bleicher verschlossener Junge, der nicht isst und nicht spricht und sich am liebsten in der Krone des Feigenbaums versteckt. Bis Nadja ihn unter der Dusche von strawberry fields singen hört und ihm Erdbeeren gibt. Die isst er, und unter dem alten Anhänger im Hof singt er ein Lied vom yellow submarine ...

Daniella Carmis Roman wohnt ein seltener Zauber inne. Sie erzählt eine Geschichte, die in der arabischen Welt Israels angesiedelt ist, eine Geschichte der anderen, der Träumer und der Schweigsamen. Eines der schrägsten, unkonventionellsten Bücher aus Israel, ein Buch, dessen Humor und entwaffnende menschliche Wärme zu Herzen gehen.
Daniella Carmi, 1956 in Tel Aviv geboren. Sie schreibt Theaterstücke, Drehbücher und Romane und wurde vielfach ausgezeichnet, zuletzt für Lucy im Himmel mit dem Ministerpräsidentenpreis für Hebräische Literatur.

Daniella Carmi: Lucy im Himmel
Aus dem Hebräischen von Anne Birkenhauer
144 Seiten
ISBN-13: 9783827010742
Erscheinungstermin: 27. August 2013

(Foto: Ausschnitt Buchcover)
Dovi Keich: Max reist um die Welt
Dovi Keich: Max reist um die Welt

Im orell füssli Verlag ist das Kinderbuch „Max reist um die Welt“ erschienen.

Max reist um die Welt, um seinen Freunden zu erzählen, was es mit Mythen, Kultur, Pflanzen und Tieren wirklich auf sich hat.
Max, der Igel, und seine Freunde interessieren sich für Mythen, Wissenschaft, Natur und Kultur. Gemeinsam haben sie schon vieles besprochen und gespielt. Zum Geburtstag bekommt Max von den Freunden eine Weltreise geschenkt: Er soll herumreisen und ihnen nachher erzählen, wie es wirklich ist.
Max reist um die Welt und sammelt im Tagebuch seine Eindrücke, die er daheim mit seinen Freunden teilen möchte. Er entdeckt Mythen, seltene Tier- und Pflanzenarten, besucht Sehenswürdigkeiten und taucht in die Geschichte verschiedener Kulturen ein. Wer hat die Pyramiden gebaut? Wieso sind Pfeilgiftfrösche giftig? Wie jagt man mit Falken? Wie entstand Stonehenge? Gibt es das Monster im Loch Ness nun wirklich?

Dovi Keich wurde 1968 in Jerusalem geboren. Er hat heute ein Studio in Tel Aviv und arbeitet für diverse Medien, hat mehrere Comics illustriert und entwickelte kleine Spiele für Computer und Kurzfilme. Er lebt mit seiner Frau, zwei Kindern und einem Hund in Tel Aviv.

Dovi Keich: Max reist um die Welt, Illustrator: Dovi Keich
Aus dem Hebräischen von Ulrike Harnisch
ISBN 978-3-280-03453-8
Gebunden, 96 Seiten
Lesealter von 6 bis 9 Jahren  
Sun Tailor im Kaffee Burger in Berlin
Sun Tailor im Kaffee Burger in Berlin

Am Mittwoch, 11. September 2013, gibt der israelische Musiker Sun Tailor im Kaffee Burger Berlin ein Live-Konzert.

Der in Israel geborene Songwriter Arnon Naor, bekannt als Sun Tailor, gehört zu den einflussreichsten Musikern der wachsenden Indie-Szene in Israel. Die Arbeit an seinem neu erschienenen Debütalbum „Like the Tide“ begann er nach einem fünfjährigen Aufenthalt in London, wo er neben eigenen Konzerten, die Liedtexte für das Album in seinem Londoner Apartment schrieb. Zurück in Israel fanden die Aufnahmen seiner Songs dann in seinem kleinen Schlafzimmer nahe des Meeres und des Stadtzentrums von Tel Aviv statt.

„Like the Tide“ fängt auf besondere Weise die Atmosphäre ein, in der die Songs entstanden und aufgenommen wurden: lebendig, mit weicher Intensität und Intimität vermittelt seine Musik die Stimmung des Winters, erfüllt mit vollem, sinnlich-warmen Klang.

Sun Tailor (Gesang, akustische Gitarre, Lap-Steel-Gitarre, Stomp-Box, Sampler, Glocken)

Konzert am Mittwoch, 11. September 2013, ca. ab 21.00 Uhr

Kaffee Burger GmbH
Torstraße 60
10119 Berlin
Tel.: 030 / 280 46495

www.kaffeeburger.de
www.facebook.com/suntailor
www.suntailor.bandcamp.com

(Foto © Alona Nof)
LNFT im Forum in Bielefeld
LNFT im Forum in Bielefeld

Die israelische Band LNFT „Live Free Not Troubled“ ist am 27. September im Forum in Bielefeld zu Gast.

Der Bandleader Ran Nir war Gründungsmitglied und Bassist von Asaf Avidan & the Mojos. Seine neuen Songs berichten aus dieser Zeit und den Erfahrungen auf Tour. Jeder Song erzählt eine kleine Geschichte über sein Leben, mal fröhlich, mal traurig, aber auch sehr ehrlich. Beeinflusst wird seine Musik von vielen Stielrichtungen; wie Rock, Pop oder einfühlsamen Folk Sounds.

Freitag, 27. September 2013, 21.00 Uhr

Forum Bielefeld
Meller Str. 2
33613 Bielefeld

www.forum-bielefeld.com/tickets.html
Israelische Bands beim Reeperbahn Festival 2013
Israelische Bands beim Reeperbahn Festival 2013

Unter dem Motto INTRODUCING ISRAEL 2013 präsentiert G-Records / Gordeon Music Promotion am Donnerstag, den 26. September 2013, acht Bands aus Israel in einem Showcase während des Reeperbahnfestivals. Mit dabei sind: LFNT,  3421 Feat. Miss Red, Soda Fabric, Bela Tar, Feel About, Ella vs Mountain, Helfer & Special Guest Omri Vitis.
Für diesen Event verlosen wir auf der Facebook-Seite Kultur im September 5x2 Freikarten: www.facebook.com/KulturIsrael

LFNT
Ran Nir’s Lebensphilosophie „Live Free Not Troubled“ kann man in vier Buchstaben ausdrücken LFNT. Er war Gründungsmitglied und Bassist von Asaf Avidan & the Mojos. Seine neuen Songs berichten aus dieser Zeit und den Erfahrungen auf Tour. Jeder Song erzählt eine kleine Geschichte über sein Leben, mal fröhlich, mal traurig, aber auch sehr ehrlich. Beeinflusst wird seine Musik von Stilrichtungen wie Rock, Pop oder einfühlsamen Folk Sounds.

3421 Feat. Miss Red
Die Band 3421 wurde in den Bergen rund um Haifa gegründet. Den Computern und Loops den Rücken gekehrt, benutzen sie Keyboards und Drums um zwischen den Genres zu fliegen. Sie sind der Rock’n’Roll der elektronischen Generation.

Soda Fabric
Soda Fabric ist eine kreative Kreuzung aus Punk und Surf Pop gepaart mit exotischen Klängen. Die Musik verliert sich irgendwo zwischen verträumten Post-Punk Songs, inspiriert von frühen New Order Sounds.

Bela Tar
Zoe Polanski produziert mit ihrer Band Bela Tar langsame Klangorgien ohne viele Zutaten, über denen ihre Stimme kreist.

Feel About
Wer puren, gradlinigen Rock mag, der ist bei Feel Abouts aus Tel Aviv genau richtig. Von alternativem Rock, US Rock’n’Roll bis hin zu Pop-Elementen ist alles vertreten.

Ella vs Mountain
„Ella vs Mountain“ ist auch der Titel des Alternative-Synth-Pop Debüt-Albums. Ihre erste Single „Charmed Life“ erreichte auf allen großen Radiostationen Israels große Aufmerksamkeit.

Helfer
Helfer (a.k.a. NoamiKo) nimmt das Publikum mittels Computer, Controller und Mikrofonen mit auf eine musikalische Reise. Der musikalische Horizont und die Texte reichen von Emotional bis Expressiv. Er verbindet melodischen Gesang, der vom Herzen kommt, mit frenetischen Rhythmen.

Israel Showcase auf dem Reeperbahn Festival 2013
26. September 2013, Beginn ca. 19.00 Uhr


Das Herz von St. Pauli
Spielbudenplatz 7
20359 Hamburg

(Foto: Feel About)
 
Musikfest Berlin
Musikfest Berlin

Die Berliner Festspiele veranstalten vom 30. August bis 18. September in Kooperation mit der Stiftung Berliner Philharmoniker das Musikfest Berlin mit einer Reihe internationaler Spitzenorchester und -Solisten, darunter auch der weltweit gefeierte Pianist Yefim Bronfman, der israelische Dirigent Ilan Volkov und Daniel Barenboim.

20 Spitzenorchester, Chöre, Instrumentalensembles des internationalen Musiklebens, 25 Solisten von Weltrang, Dirigenten wie Mariss Jansons, Sir Simon Rattle, Esa-Pekka Salonen, Daniel Barenboim, Daniele Gatti, Manfred Honeck, Alan Gilbert und viele andere mehr kommen im Rahmen des Musikfest Berlin 2013 zu einem musikalischen Ausnahmeprogramm zusammen.

Drei Komponisten stehen im Zentrum des Programms: der tschechische Komponist Leoš Janáček, der aus Ungarn stammende Komponist, Pianist und Musikethnologe Béla Bartók und der polnische Komponist und Dirigent Witold Lutosławski, dessen 100. Geburtstag die internationale Musikwelt dieses Jahr gedenkt.

Mittwoch, 4. September 2013, 20.00 Uhr, Philharmonie Berlin
YEFIM BRONFMAN, Klavier

Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam, Leitung: Daniele Gatti
Werke von Lutosławski, Bartók, Prokofjew

Weitere Infos: Bronfman

Sonntag, 8. September 2013, 20.00 Uhr, Philharmonie Berlin
Benjamin Grosvenor, Klavier


Konzerthausorchester Berlin, Leitung: Ilan Volkov
Werke von Lutosławski, Britten und Janáček.

Weitere Infos: Grosvenor
 
15. & 16. September, 20.00 Uhr, Philharmonie Berlin
Martha Argerich, Klavier
Evelin Novak, Sopran


Rundfunkchor Berlin, Einstudierung: Simon Halsey
Staatskapelle Berlin, Leitung: DANIEL BARENBOIM
Werke von Lutosławski, Chopin und Verdi.

Weitere Infos: Novak

Kartenvorverkauf unter: www.berlinerfestspiele.de/musikfest oder telefonisch unter:
030 / 254 89 100
Weitere Informationen finden Sie unter: www.berlinerfestspiele.de

(Foto © Dario Acosta)
Nurit Stark in Leipzig
Nurit Stark in Leipzig

Im Rahmen der Schumann Festwoche gastiert Nurit Stark (Violine) am Samstag, 14. September 2013, im Schumann Haus in Leipzig. Zusammen mit dem Pianisten Cedric Pescia spielt sie Werke von Clara Schumann, Felix Mendelssohn Bartholdy und Franz Schubert.

Die in Israel geborene Geigerin Nurit Stark studierte an der Juilliard School of Music, an der Hochschule für Musik Köln und an der Universität der Künste in Berlin. Sowohl als Solistin als auch als Konzertmeisterin trat sie mit renommierten Orchestern auf, darunter das Münchner Rundfunk Orchester unter Dmitry Sitkovetsky, das Israel Philharmonic Orchestra unter Zubin Mehta, das Orchestre de Chambre de Lausanne und das Mahler Chamber Orchestra. Ihre Debüt-CD (Werke von Busoni und Enescu) mit ihrem Duopartner Cédric Pescia erschien beim Label Claves.

Programm:

●Clara Schumann: 3 Romanzen Opus 22
●Felix Mendelssohn Bartholdy: Sonate für Violine und Klavier in F-Dur (1838)
●Franz Schubert: Fantasie D 934

Konzert am Samstag, 14. September 2013, 17.00 Uhr

Cedric Pescia (Klavier)
Nurit Stark (Violine)

Schumann-Haus Leipzig
Inselstraße 18
04103 Leipzig
www.schumann-verein.de/veranstaltungskalender-detail/events/81.html

(Foto © Uwe Neumann)
Amir Katz im Gewandhaus in Leipzig
Amir Katz im Gewandhaus in Leipzig

Am Mittwoch, 25. September 2013, gastiert Amir Katz im Großen Konzertsaal des Gewandhauses in Leipzig. Auf dem Programm stehen Klaviersonaten von Beethoven.
 
Amir Katz, 1973 in Israel geboren, begann seinen Klavierunterricht mit 11 Jahren. Im Rahmen einer DAAD-Förderung ging er nach Europa, wo er bei Sulamita Aronovsky, Elisso Wirssaladze und Michael Schäfer studierte. Er wurde mit dem ersten Preis bei einigen internationalen Wettbewerben ausgezeichnet: u.a. bei Maria Canals in Barcelona, Robert Casadesus in Cleveland, Viotti Valsesia in Italien sowie dem Schubert-Wettbewerb in Dortmund. Er gastierte u.a. im Théâtre du Châtelet in Paris, dem Palau de la Musica in Barcelona, dem Auditorio National de Mùsica Madrid, der Bulgaria Hall in Sofia, dem Rudolfinum in Prag, dem Mann Auditorium in Tel Aviv, der Tonhalle Zürich, dem Konzerthaus in Berlin und dem Lincoln Center New York. Zudem konzertierte er bei internationalen Musikfestivals, u.a. beim Klavierfestival in Miami, dem European Music Festival Sofia sowie dem Oleg Kagan Musikfest Kreuth. Mehrfach spielte er u.a mit dem Orquestra Sinfònica de Barcelona, dem Jerusalem Symphony Orchestra, dem Orchestre National de Lille, der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, dem Prager Kammerorchester, den Brandenburger, Berliner und Bergischen Symphonikern sowie den Münchner und Dortmunder Philharmonikern.

Mit einfühlsamen Werkeinspielungen von Schubert, Mendelssohn und Chopin hat er sich international als „Geschichtenerzähler am Klavier“ einen eindrucksvollen Namen gemacht.

Programm:

Ludwig van Beethoven:
Klaviersonate Nr. 27, e-Moll, op. 90
Klaviersonate, Nr. 28, A-Dur, op. 101
Klaviersonate Nr. 29, B-Dur, op. 106 („Große Sonate für das Hammerklavier")

Mittwoch, 25. September 2013, 20.00 Uhr

Gewandhaus, Großer Konzertsaal
Augustusplatz 8
04109 Leipzig
www.gewandhaus.de
www.amirkatz.de
Shai Faran in der Tanzfabrik Berlin
Shai Faran in der Tanzfabrik Berlin

Am Samstag, 28. September 2013, gastiert die israelische Choreographin Shai Faran in der Tanzfabrik Berlin.

Wie können kleine und subtile Veränderungen unsere Perspektive völlig verändern? Veränderungen in der Art und Weise, wie wir uns positionieren, wie wir den Raum benutzen, wie und wo wir Dinge anfassen, wo wir hinschauen. Wie viel von der Wirkung dieser Änderungen wird durch soziale Normen und durch die Art, wie wir es gewohnt sind, die Dinge zu sehen bestimmt? Wie viel von der Wirkung ist wandelbar und steht offen für den Beobachter?
Wir drücken unsere Gefühle durch Bewegungen aus. Aber was ist, wenn wir uns zuerst bewegen und erst danach spüren, wie es sich anfühlt? Man lächelt, aber nicht weil man sich glücklich fühlt, sondern nur um zu sehen, ob die physische Bewegung der Gesichtsmuskeln einen glücklich macht. Oder ist es nur die Art, wie wir es gewohnt sind, über diesen spezifischen Gesichtsausdruck zu denken?

Shai Faran geht in ihrer Performance diesen Fragen nach.

Samstag, 28. September 2013, 18.00 Uhr

Tanzfabrik Berlin/Kreuzberg
Möckernstr. 68
10965 Berlin

Mehr Informationen und das gesamte Festivalprogramm unter: www.tanzfabrik-berlin.de
 
Avital Dvory: „Floras Dance“ im Theater des Lachens
Avital Dvory: „Floras Dance“ im Theater des Lachens

Am Samstag, den 21. September 2013, ist das Stück „Floras Dance“ von Avital Dvory aus Israel im Rahmen des Festivals für osteuropäisches Puppen- und Objekttheater zu sehen. Das Festival findet vom 19. bis 24. September 2013 im Theater des Lachens in Frankfurt/Oder statt.

Flora, eine ältere Witwe, besucht das Grab ihres Mannes. Dieses jährliche Ritual lässt Erinnerungen an die verlorene Liebe und an ihren Tanz erblühen. Eine Inszenierung mit viel Bewegung, Puppen und drei Puppenspielern.

Samstag, 21. September 2013, 19.00 Uhr

„Floras Dance“ (ohne Sprache)
Konzept und Regie: Avital Dvory; Spiel: Orit Leibovitch-Novich, Ifat Vayner, Moria Ben Avot; Puppenbau: Orit Leibovitch-Novich; Bühne und Kostüme: Yaara Zadok; Licht: Asi Gotesman; Musik: Boris Martzinovsky

Theater des Lachens
Ziegelstrasse 31
15230 Frankfurt (Oder)
Tel.: 0335 / 680 16 95
E-Mail: kontakt@theaterdeslachens.de

www.theaterdeslachens.de
Anschrift
Auguste-Viktoria-Str. 74-76, 14193 Berlin
Web
www.israel.de
Telefon
Kulturabteilung: (0)30 – 8904 5412
E-Mail
Kulturabteilung:
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